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Freitag, 12. September 2025

Fast gewandert (12. September)

Hoch motiviert, nach dem Frühstück, die Wandersachen angelegt und Sonnenschutzcreme aufgetragen. Es hat sich aber recht schnell herausgestellt, dass der Wettertrend, eher gegen ausgiebige Wanderungen spricht. Unter ausgiebige Wanderungen verstehen wir Fußmärsche bis maximal knapp über 10 Kilometer, ist für "richtige" Wanderer eher nur ein mittellanger Spaziergang. Aber erst einmal zur nahegelegenen Stabkirche Wang. Irgendwann wurde sie in Norwegen abgebaut und ist über Umwege in Karpacz gelandet. Fast wäre sie auf der Berliner Pfaueninsel errichtet worden.
Anstatt wieder auf den Wanderweg zurückzukehren, haben wir "in das Zentrum" von Karpacz abgedreht. Das war dann doch enttäuschend, es gab nämlich keines. Ein paar nicht einladende Imbissbuden, im Internet als Restaurant angepriesen und ein Minishop (Żabka). Der Ort scheint sich recht lang an der Hauptstraße langzuschlängeln, ein Ortszentrum gibt es nicht. So sind wir dann zufällig  bei der Sehenswürdigkeit "Ort der Gravitationsanomalie" vorbeigekommen. Gläubige Physiker würden einfach von einer optischen Täuschung sprechen. (Foto von Google übersetzt):
Auch nicht ganz ungefährlich, auf der kurvenreichen Hauptstraße einfach mal mit dem Auto anzuhalten, wie empfohlen.
Kurz danach kam überraschenderweise ein Sessellift. Dann also spontan zur Kopa (Kleinen Koppe) hoch. Bis zur Sněžka (Schneekoppe) ging es glücklicherweise nicht, das Wetter wurde auch langsam ungemütlich. Inklusive Liftfahrt waren es dann doch über 12 Kilometer 😉
Nachdem sich am Abend das Wetter gebessert hatte, bin ich für einen kurzen Drohnenflug noch einmal durch den Wald, zur Stabkirche, gespurtet. Später im Hotelbereich die Zeit mit einem Minispiel vertrieben. Und parallel dazu natürlich einen Urlaubsbeginnabsacker.
Nach einem Bier war das Fass alle. Es machte auch niemand Anstalten dieses Ärgernis zu beenden, also musste ich auf Alternativgetränke umsteigen.
Erkenntnis des Tages:
Der Wille zum Wandern zählt!


Donnerstag, 11. September 2025

Jelenia Ewa-gród (11. September)

Am Morgen haben wir traditionell auf das angelieferte Frühstück verzichtet. Ein Frühstück in der naheliegenden Filiale der Chlebotheka-Kette war zu verlockend. Vorher natürlich nach das letzte Puzzlestück des "Come into the house"-Adventures gelöst. (Schlüssel auf den Küchentisch legen und Auto aus der Tiefgarage fahren).
Gut gestärkt und recht entspannt  ging es dann nach Karpacz, ins Riesengebirge. (Nähe Schneekoppe).
Einchecken war wieder erst ab 15 Uhr möglich. Deshalb noch einen kleinen Umweg über Jelenia Gorá gefahren. Eine Kleinstadt, mit einem Einkaufscenter. Und nebenbei Heimatort meiner Kollegin Ewa 😀
Das Einkaufcenter sah von außen relativ klein aus. Aber nachdem wir entdeckt hatten, dass es hinter der Rolltreppe noch viel weiter geht, hat sich auch noch ein Café für den Urlaubsbeginneisbecher angefunden.
Kurz nach 15 Uhr dann im Hotel angekommen. Hat zwar den Charme eines besseren "Osthotels", aber ist sauber und Personal zuvorkommend und nett. 
Und gleich mittendrin in der nächsten "come into the house"-Aufgabe. Für die Schranke, die beim Rein- und Rausfahren passiert werden muss, muss eine Nummer angerufen werden. Wenn die eigene Nummer registriert ist und das Nummernschild des Autos passt, geht sie angeblich auf. Komplizierter als in einem James Bond-Film. Und da offenbar niemand glaubt dass es funktioniert, gibt es noch einen Transponder zum "Ranhalten". Das Zimmer, mit Türklinke von außen, wird mit einem normalen Schlüssel geöffnet, für den Strom gibt es die übliche Zimmerkarte. Also im Dunkeln die Tür zuschliessen und dann die Karte in das Lesegerät wuseln. Wer denkt sich so was aus? Einen weiteren Transponder gibt es für die Haustür.
Das Restaurant hat offiziell im Oktober/November geschlossen. Ansonsten hat die Küche auch nur einen Notbetrieb. Es gibt "Fleischbällchen mit Buchweizengrütze" oder "Stück Fleisch mit Buchweizengrütze". Müssen wir eventuell morgen eine Alternative finden... 
Erkenntnis des Tages:
Abstrakte Zugangsideen zur Schlafkoje machen einen weiteren Besuch bzw. eine Weiterempfelung eher unwahrscheinlich.



 

Mittwoch, 10. September 2025

Viel Wasser und weitere Zwerge (10. September)

Heute sind gleich in ein Frühstückslokal marschiert.Die gelieferten Plastikmahlzeiten habem wir in den Kühlschrank hestellt, als Notverpflegung eventuell noch zu gebrauchen.
Mit der Tageskarte ging es danach ins "Hydroplolis". Ein interaktives Museum, rund um das Thema Wasser und Umwelt. Hat sich als angenehmer Zeitvertreib herausgestellt. (Außerdem klimatisiert). Vor dem Eingangsbereich: " Der größte Wasserdrucker". War imposant, die "Druckqualität" hielt sich aber in Grenzen.
 Ansonsten ein lohnenswerter Besuch. Überwiegend Filmchen und interaktive Spielereien, die die Besucher an die Notwendigkeit der Ressource Wasser erinnern.
 Vor allem standen nicht überall Zwerge rum. Die kleinen Statuen verleiten uns doch immer wieder dazu, sie zu fotografieren. Bei über 1000 verteilten Zwergen in der Stadt werden sie auch langsam lästig.
Ursprünglich wollten wir uns.noch den Lampenanknipser anschauen, der jeden Abend symbolisch einige Straßenlaternen anzündet. 
Da unser Regenradar aber starke Regenfälle angekündigt hatte, haben wir auf einen weiteren ausgedehnten Spaziergang verzichtet. Deshalb nur eine Pizza von nebenan mit auf das Apartment mitgenommen. Es kam allerdings keine Warnnachricht vom polnischen Wetterdienst, demzufolge auch kein Starkregen.
Erkenntnis des Tages:
Die letzten 4 Tage erst einmal genug Stadtkilometer gelatscht.

Dienstag, 9. September 2025

Zwergenstadt Wroclaw (9.September)

Nicht nur dass der Morgen sehr neblig war.
Es kam auch kein Eierbräter. Und es war auch keine Kolbassa und kein Wodka vor der Tür. Sondern leider nur eine Papiertüte mit etwas Brot und 2 Plastikverpackungen mit wohlgemeinten, aber nicht schmeckenden, Komponenten. 
Wir haben es versucht ... haben uns aber dann für ein Frühstück in der Altstadt entschieden.
Bei unserer Anreise hatte uns Wroclaw (Breslau) sehr stark an eine östliche Industriestadt erinnert. Da die Stadt aber immer empfohlen wird, muss es irgendwo sehenswerte Ecken geben. Also ab Richtung Altes Rathaus und unterwegs die ersten Zwerge (Wroclawskie krasnale) fotografiert. Die kleinen Figuren sind im Stadtgebiet verteilt, ähnlich den Waldmopsfiguren von Loriot in Brandenburg
Hatte stark zu tun, meine Ulrike immer wieder zwischen den Zwergen zu finden. 
Für unsere relativ frühe Zeit (10 Uhr) war schon viel Trubel auf dem Markt, rund um das alte Rathaus. Bei mittlerweile schönstem Wetter ließ es sich sehr entspannt die Gegend erkunden. Ein leckeres Frühstückscafe hat sich natürlich auch gefunden. (Gzarek Sandwich und Wanczykowka Toast).
Abgesehen von einigen Kirchenkurzbesuchen, haben wir uns durch die kleinen, sehr gut erhaltenen Parks, direkt an den Verzweigungen der Oder, treiben lassen. 
Es gibt also tatsächlich recht schöne Ecken in Wroclaw. Alles sehr gut erhalten, mit vielen passenden Neubauten und unheimlich vielen Sitzgelegenheiten. Sind dann einige Kilometer Fußmarsch geworden. Zum Glück gab es auch Sitzgelegenjeiten, bei denen Getränke gereicht wurden.
Nach einen kurzen Hotelstopp sind wir noch einmal in die gestrige Lokalität gegangen. Dort hatte ich am Abend davor die vermeintliche Visitenkarte des Restaurants eingesteckt. Später habe ich gesehen, dass es die "Trinkgeldkarte" der Kellnerin war. Über den aufgedruckten QR-Code kann das Trinkgeld gegeben werden. Schon praktisch, jetzt ist es mir und anderen auch von zu Hause in Berlin möglich, einer Kellnerin in Wroclaw Trinkgeld zu geben. Noch Jahre nach meinem Besuch.
Von der Unterkunft war heute ein rötlicher, fast ausgefüllter Mond zu sehen. Schwierig zu fotografieren, aber Smartphone inklusive Kamera und KI-Software basteln ja immer irgendetwas brauchbares zusammen.
Fazit des Tages:
Hunderte von Zwergenfiguren in der Stadt lenken sehr stark von den eigentlichen Sehenswürdigkeiten ab. Morgen soll es mehr Kultur geben.






Montag, 8. September 2025

Adventure day (8. September)

Der Beginn unserer Rundfahrt hat sich heute als sehr anspruchsvolles Outdoor- Adventure entpuppt. Am Vormittag war das Level "rent a car" zu meistern. Die vorgegebene Zeit (12 Uhr) haben wir leicht überzogen (12.25 Uhr). Im Nachmittags-Level bestand die Aufhabe darin, den Zugang zur Garage und zum Apartment zu bekommem, ohne Zeitbegrenzung. Nach ca. 90 Minuten hatten wir auch das erledigt.
Im "rent a car"- Adventure musste ein für 12 Uhr bestelltes Auto, möglichst früh abgeholt werden. 
Es sah erst ganz gut aus. Dank alttertümlicher Short messages (SMS) konnten wir das Auto schon für 11 Uhr ordern. Die Freude währte nur kurz, da der globale Vermieter von keiner unserer Kreditkarten den fälligen Betrag abbuchen konnte. Da gab es natürlich auch keine Karre. Limit ist ausreichend, ferne Länder für Abbuchungen freigegeben, Barzahlung oder Überweisung sind nicht möglich, Karte muss auf mich ausgestellt sein. Also wie geht's weiter? Ist eine Extrafreigabe für Polen notwendig, die erst mit Extrapunkten gekauft werden muss? Oder einfach das Auto aufgeben, alle Unterkünfte stornieren und 3 Wochen in Poznan bleiben? Keine befriedigende Alternative. Erschwerend kam hinzu dass der Betrag in unterschiedlichsten Währungen verlangt wurde
Für das Erreichen der Bank gab es Bonuspunkte. Zum Glück zählten die Warteschleifenminuten doppelt. So konnten wir ordentlich Punkte abfassen (75 Minuten, 30 Minuten, 20 Minuten) Und schwupps war das Auto freigeschaltet.
Ab zum nächsten Level "Come into the house". Es war herausfordernd, aber da ohne Zeitruck, für erfahrene Escape Room Gänger natürlich lösbar. Parkplatz in der Innenstadt von  Wroclaw finden, Parkuhr aktivieren, mit 2 Telefonaten die Zugangsdaten einfordern, fünfstellige Pin für die Haustür, ab in die 12. Etage und  siebenstellige Pin für die Wohnungstür eigegeben > Level geschafft.
Zusatzpunkte gab es dafür, das Auto in die Tiefgarage zu bekommen.  (Garagenfernbedienung vom Küchentisch benutzen und wieder runterfahren, nicht die Fernbedienung für den Ventilator greifen).
Komplett abschließen können wir das Level allerdings erst, wenn wir am letzten Tag mit dem Auto aus der Tiefgarage heraus sind, wir aber trotzdem irgendwie die Garagenschlüssel auf dem Küchentisch gelassen haben. Ist es erlaubt die Türen zu blockieren? Wir werden sehen...
Am Abend beim Italiener nach dem Dinner noch den obligatorischen Urlaubsbeginn-Cocktail.
Eintrudelnde Unwetterwarnungen von unbekannten besorgten Sendern (polnischer Wetterdienst?) verkürzten unserem Umtrunk stark. Aber die Warnungen waren.berechtigt, seit ca. 1h Gewitter und Regen
Wir haben festgestellt, dass unsere Buchung inklusive Frühstück ist. Mal schauen ob morgen früh ein Eierbräter vorbeikommt oder einfach nur Kolbassa und Wodka vor der Tür stehen.
Erkenntnis des Tages:
So verlockend auch eine Cocktailkarte sein kann, immer auf die Warnungen des  polnischen Wetterdienstes hören.
Up arts Apartments

Sonntag, 7. September 2025

Sonntag in Poznan (7. September)

Frühstück war dann doch besser als erwartet. Kostet zwar die mittlerweile in Hotels üblichen knapp 20€/Person, aber reichlich Auswahl und keine Warteschlangen ließen uns entspannt frühstücken. Vom Aussehen erinnerte es an ein IKEA-Restaurant, nur ohne Köttbullar. Und der als Orangensaft angebotene Drink war eher ein ungenießbares Industriegetränk mit leichter oranger Färbung.

So sind wir recht früh, gegen 9.30 Uhr, in Richtung Altstadt losmarschiert, Einkaufsstraße und Marktplatz waren daher noch leer. 
Bestens positioniert, auf einer Sitzbank, gegenüber dem altem Rathaus, fieberten wir dem ersten Highligt entgegen: der 12 Uhr-Schlag der Rathausuhr, inklusive minutenlangem Trompetensolo und einem Glockenspiel mit zwei kämpfenden Ziegen.

Bis dahin konnten wir uns über jede Menge "Insta-Babes" amüsieren, die sich mit geschürzten Lippen unnatürlich natürlich in eine Kamera positionierten.

Den Rest des Tages intuitiv rumgelungert. Kleiner Spaziergang zum Fluß Warta, kleine Zwischenmahlzeit und die Situation vom AVIS-Standort gecheckt, neben unseren Hotel.
Ursprünglich wollten wir am Abend zum "süditalienischen" Restaurant. Da es aber nur bis 18 Uhr geöffnet hatte sind wir im Restaurant "Weranda" nebenan gelandet. Der Blumengruß auf dem Tisch, als Tischdeko, war eventuell etwas überdimensioniert. Unsere georderten Salate Croatia und Caesar dafür aber ausgesprochen lecker. (Und ein erstes Faßbier)
Im Hotel dann noch schnell einen Absacker an der Bar. Getarnt als Urlaubsbeginn-Cocktail.
Erkenntnis des Tages:
Ein Flaschenöffnerpiktogramm in der 1. Etage eines Hotels heisst nicht zwingend, dass dort Flaschen geöffnet werden. Es könnte sich auch um ein Fitnessstudio handeln. Erst recht, wenn ein Long Island Ice Tea auf dem Tisch steht.



Samstag, 6. September 2025

Urlaubsstart mit der Bahn (6. September)

Nach langer Zeit, dank Bahn, wieder Zeit und Motivation, die aktuellen Erlebnisse der mäßig intressierten Internetgemeinde kundzutun. Eigentlich nicht der Plan gewesen, aber wenn man nach 2,5 h Zugfahrt von Berlin Lichtenberg gerade mal in Erkner ist, fragt man sich schon, ob man noch mal schnell mit der S-Bahn die wenigen Stationen nach Berlin Karlshorst fährt, um noch mal zu schauen, ob alle Fenster geschlossen sind. Ach ne, geht ja nicht. Ist natürlich wieder Schienenersatz- und Pendelverkehr. Also muss die Langeweile mit langen Bandwurmsätzen vertrieben werden, mit viel gefühlter Kommasetzung (Winchillgrammatik). 

Schon bis zum ersten Zwischenhalt Berlin Lichtenberg kam es zu einer Verspätung von 10 Minuten, bei einer Reisezeit von 10 Minuten. ("Zug wurde zu spät bereitgestellt"). Dann der bereits erwähnte "außerplanmäßige Halt in Erkner wegen eines liegengebliebenen Zuges"
Ok, wir sind nicht mit der deutschen Bahn unterwegs sondern mit der polnischen PKP. Ein heimliches Tochterunternehmen? Erfahrung und eingeschränktes Vertrauen in die Deutsche Bahn haben uns ja schon bei der Urlaubsplanung ein 1. Klasse-Ticket buchen lassen, in klimatisierten Abteilen, direkt neben dem Speisewagen. Also mal wieder optimal vorbereitet. Lediglich die lästigen Zugdurchsagen alle paar Minuten, dass es bald weitergeht und wie hoch  momentan die aktuelle  Verspätungsschätzung zum Zielort ist, lenken etwas ab. Oder vielleicht noch fix ein Eis im Eiscafé Bürgerle holen? Na so cooool bin ich dann doch nicht. Außerdem hat man in der 1. Klasse einen super Ausblick ... auf Züge, falls man sich für Züge interessiert...
Immerhin kommt irgendwann ein gut gelaunter junger Mann vorbei und drängelt uns Getränke und Schokowaffeln auf. "it is gratis" haben wir noch verstanden. Für den Rest des Monologes war unser polnisch (noch) zu schlecht. Ein Service der ersten Klasse? Das schlechte Gewissen der polnischen Bahn? Oder einfach nur abgelaufene Lebensmittel? Zumindest letzteres konnten wir ausschließen.

Trotz reichhaltiger Verpätung recht entspannt am Bahnhof in Poznan eingetrudelt. Und nach einem kurzen Spaziergang problemlos im Ibis-Hotel angekommen (für 2 Nächte). Leider gab es dort an der Rezeption einen längeren Stau. 
Schon erstaunlich, dass das Einschecken 10 Minuten dauern kann, wo doch sicher nahezu hundert Prozent der Gäste die Zimmer bereits online reserviert hatten.

Irgendwann auch das geschafft, Gepäck auf dem Zimmer verstaut und ab zum nahegelegenen Einkauscenter, in einer ehemaligen Brauerei. 
Irgendwie war dort das Reinkommen ein Problem. Wir mussten uns über die Zufahrt des Parkhauses "reinschleichen". Das Abendmahl gab es dann im "Whiskey in the Jar" Eine uns bis dahin unbekannte Restaurantkette., ähnlich einem "Hard Rock Cafe".
Speisekarte gab es nur über den QR-Code auf dem Tisch. Dadurch zwangsmäßig überwiegend junges Publkum, abgesehen von mir. Die Burger hätten für meinen Geschmack auch etwas mehr durchgebraten sein können, aber ansonsten sehr reichhaltig belegt. Hat auf alle Fälle gereicht. Und zur Not hätten wir ja noch die Schokowaffeln der polnischen Bahn.
Erkentnnis des Tages:
Wenn kein Zeitdruck besteht, kann auch eine Bahnfahrt recht entspannend sein.
Dobranoc!